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HAZ vom 09.03.2018

Berufsmesse an der KGS

Rund 500 Jugendliche der KGS haben am Donnerstagnachmittag einen Schritt in die Berufswelt getan. Bei der Ausbildungsmesse in der Schule informierten 29 Unternehmen und Institutionen über 40 Berufsbilder.

Von Achim Gückel

Großer Andrang an den Infoständen von Bundeswehr, Justizvollzugsanstalt und Polizei:  Rund 500 Schüler informieren sich bei der Ausbildungsmesse in der KGS. Quelle: Achim Gückel

Großer Andrang an den Infoständen von Bundeswehr, Justizvollzugsanstalt und Polizei:

Rund 500 Schüler informieren sich bei der Ausbildungsmesse in der KGS. Quelle: Achim Gückel

 

Sehnde.  Jugendliche wollen einen Beruf finden, der zu ihnen passt und ihnen Spaß macht. Und Ausbildungsbtriebe ringen in Zeiten des Fachkräftemangels immer mehr um geeigneten und motivierten Nachwuchs. Insofern ist das, was sich am Donnerstagnachmittag in der Kooperativen Gesamtschule abgespielt hat, eine echte Gewinnsituation für beide Seiten gewesen. 29 Unternehmen und Institutionen, ausschließlich aus dem Raum Sehnde, haben dort den Jugendlichen aus den Jahrgängen 8 bis 10 sowie einigen angehenden Abiturienten den Weg zu rund 40 Ausbildungsberufen präsentiert - darunter Kreditistitute, Gastronomiebetriebe, Handwerker und Krankenkassen. Besonders heftig belagert waren dabei die Stände der Justizvollzugsanstalt Sehnde, der Polizei und der Bundeswehr.

 

Werbung für Berufe in der Gastronomie: Andreas Erfurth (rechts) vom Müllinger Gasthaus Erfurth erklärt  Emilie Peters (15) und Greta Leszczensky (16), wie die Ausbildung zum Koch funktioniert. Quelle: Achim Gückel

Werbung für Berufe in der Gastronomie: Andreas Erfurth (rechts) vom Müllinger Gasthaus Erfurth erklärt

Emilie Peters (15) und Greta Leszczensky (16), wie die Ausbildung zum Koch funktioniert. Quelle: Achim Gückel

 

Seit 2016 bietet die KGS ihren Schülern in Kooperation mit dem Verein Ausbildung im Verbund ProRegio Berufsorientierung bei einer Ausbildungsmesse an. Dieses Modell habe sich bewährt, meint der zuständige Fachbereichsleiter der Schule, Helmut Glameyer. Probleme, genügend Ansprechpartner für die Jugendlichen zu finden, gebe es nicht. Die Initiative gehe sogar mehr und mehr von den Firmen aus, sagte er. Sehndes stellvertretende Brgermeisterin Gisela Neuse betonte bei ihrer Begrüßung, dass neben guten Informationen über Ausbildungsberufe auch gute Kontakte in die Arbeitswelt für Jugendliche Gold wert seien. „Schnuppern Sie rein in die Arbeitswelt. Wir brauchen Sie“, sagte Neuse.  

 


 

 

 




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